Verfasst von Triptramper am 20. Oktober 2021.
#19.09.2023
#14.11.2022 Der 14. November 2022 war einer der wichtigsten Tage in der ganzen mRNA Geschichte in der Schweiz….und in der Koordination eigentlich für die ganze Welt‼️
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#06.11.2022 Wir haben doch wirklich geglaubt, dass uns ein tödlicher Virus überrollt. Jetzt wird jedoch immer deutlicher, es handelt sich eher um eine Agenda der Elite die uns das Leben schwer machen wollen.
#Interview mit Kristina #Rieger (“Die #Aktionärin“): #GreatReset #WorldEconomicForum #WEF #Krieg #Ukraine #Finanzsystem #CBDC #https://t.co/kyP1EhcN4n — Ernst Wolff (@wolff_ernst) November 5, 2022
#Interview mit Kristina #Rieger (“Die #Aktionärin“): #GreatReset #WorldEconomicForum #WEF #Krieg #Ukraine #Finanzsystem #CBDC #https://t.co/kyP1EhcN4n
— Ernst Wolff (@wolff_ernst) November 5, 2022
#08.11.2021 Weltweit gehen Menschen auf die Strasse. Gegen die Willkür der Medien und den Regierungen. Im Moment sind die Proteste noch weitgehend friedlich. Sollte das Blatt wenden stehen wir vor Bürgerkriegen.
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Twitter Tweets immer entsperren
Wer nicht zahlt, wird enteignet: Die Behörden in #Australien ziehen weiter die Daumenschrauben gegen alle an, die sie für “Corona-Sünder” halten. https://t.co/5Z0ZDtrpal — wochenblick.at (@wochenblickat) November 4, 2021
Wer nicht zahlt, wird enteignet: Die Behörden in #Australien ziehen weiter die Daumenschrauben gegen alle an, die sie für “Corona-Sünder” halten. https://t.co/5Z0ZDtrpal
— wochenblick.at (@wochenblickat) November 4, 2021
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#21.10.2021 Diese haltlose Entscheidung der Regierung um Mario Draghi für den Green Pass gegen Corona kostet Arbeitsplätze und heizt die angespannte Lage immer noch mehr auf. Die Menschen gehen auf die Strasse und blockieren die Häfen von Triest und Genua. Was die Lieferketten noch weiter schwächt. Der Great Reset scheint in voll Gang zu sein. Aufstehen und kämpfen es betrifft uns alle. Natürlich liest man hier in der Schweiz als Nachbar zu Italien kein Sterbenswörtchen in den Medien.
Poliziotti a Genova. pic.twitter.com/Fv0FUefjj7
— Nad77 ? (@nad2677) October 19, 2021
F. Donato in Straßburg: “In Italien werden die #Menschenrechte mit Füßen getreten. Nicht geimpfte Arbeitnehmer und Studenten werden durch den #greenpass& die gewaltsame Unterdrückung von Protesten diskriminiert. Hat M. #Draghi von der #EU eine Lizenz zum #Töten erhalten? pic.twitter.com/dzmvuW4jqI
— Jackomator (@Jackomator1) October 19, 2021
#11.10.2021 Wir haben uns in den letzten, gut eineinhalb Jahren immer wieder gefragt was an der ganzen Pandemie Geschichte nicht stimmt. Weltweit wird die Wirtschaft und Unternehmen an die Wand gefahren im Namen des Virus Covid 19. Die Verhältnismässigkeit stimmt hier nicht. Täglich sterben Menschen auf der ganzen Welt, die nichts zu essen haben und das interessiert niemand. Ist doch schon komisch oder etwa nicht?
Wir sind zu der Überzeugung gelangt, dass diese Pandemie hochgeschaukelt wird von der Finanzindustrie, die seit 2008 am Abgrund steht und mit aller Macht versucht das Vermögen von einigen wenigen zu sichern. Um das zu verstehen ist ein Buch sehr zu empfehlen. Der Finanz Tsunami, hier wird anschaulich und einfach erklärt, wie das Finanzsystem funktioniert und warum immer das Arbeitende Volk die Zeche zahlt.
#10.03.2021 Sansibar – ein Paradies für Urlauber, die Corona entfliehen wollen? Eine Einreise ist ohne Corona-Test oder Quarantäne möglich. Bereits im Frühjahr 2020 hatte die Regierung Sansibar, das zu Tansania gehört, für Corona frei erklärt und seitdem keine Infektionszahlen mehr veröffentlicht. Allerdings ist Sansibars Vizepräsident vor einigen Wochen verstorben. Zuvor hatte er sich Ende Januar mit Corona infiziert. Wie die Tageschau berichtet.
Sansibar hat eine einfache Lösung gefunden. Nicht testen ergibt auch keine Infizierte. Zweifelsohne ist Sansibar eine Traumdestination und die Menschen dort auf den Tourismus angewiesen. Jedoch muss jeder für sich entscheiden, ob eine Reise auf die Insel im Moment vernünftig ist. Zudem ist es fast unmöglich eine Airline zu finden die von Europa direkt nach nach Daressalam und schon gar nicht nach Sansibar fliegt.
#17.10.2020 Nigerianische Demonstranten sind acht Tage hintereinander auf die Strasse gegangen, um eine Polizeireform und ein Ende der Polizeibrutalität zu fordern.
Seit Beginn der COVID-19-Sperrung im April im Land sind mehr Nigerianer an Sicherheitskräften gestorben als an dem Virus.
Afrika wurde vom Covid 19 anscheinend nicht so stark getroffen wie prophezeit, zum Glück
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Obschon einige Airlines ihre Streckennetze langsam wieder hochfahren, haben viele Länder noch Einreisesperren verhängt. Wie aus der Blick Grafik ersichtlich ist. Übersee Reisen sind daher nicht zu empfehlen. In den nächsten Tagen werden jedoch lockerungen im EU Raum erwartet.
15.05.2020 Die Swiss schaut bereits heute optimistisch nach vorne und freuen sich, im Einklang mit den Einreisebestimmungen der jeweiligen Länder, Dir ab Juni wieder mehr Destinationen ab Zürich und Genf anbieten zu können. Ein Live Streckenetz ist aufgeschaltet.
01.05.2020 Länderübersicht
02.04.2020 Das Corona Virus hat, den Flugverkehr Weltweit innert kurzer Zeit mehr oder weniger zum Erliegen gekommen. Ein Ausmass mit unvorstellbaren Folgen für Reisende unterwegs. Es gibt jedoch noch eine die fliegen.
Qatar Airways: Die Golfairline führt weiterhin mehr als 150 Flüge pro Tag durch. Normalerweise sind es rund 590. Mit Stand 24. März bietet Qatar Airways Flüge in über 70 Städte weltweit an. Man überprüfe jedoch den Betrieb ständig, um festzustellen, wo mehr Nachfrage bestehe, «und wo immer möglich, werden wir weitere Flüge oder grössere Flugzeuge hinzufügen».
Transit ist weiterhin möglich. (Stand: 26. März). Die Airline dehnt den Flugbetrieb nach Australien aus, um die Menschen nach Hause zu bringen. Die Fluggesellschaft wird die folgenden Flüge durchführen: Ein täglicher Flug nach Brisbane (Boeing 777-300ER), zweimal täglich nach Perth (Airbus A380 und Boeing 777-300ER), zweimal täglich nach Melbourne (Airbus A350-1000 und Boeing 777-300ER) und dreimal täglich nach Sydney (Airbus A350-1000 und Boeing 777-300ER).
Qantas/Jetstar Airways: Am 26. März stellen Qantas und Jetstar Airways sämtliche internationalen Flüge ein.
Singapore Airlines: Ab dem 1. April fliegt die Fluggesellschaft bis zum 11. April noch dreimal wöchentlich mit einer Boeing 777 von Singapur nach Zürich. Insgesamt sollen 96% der ursprünglich geplanten Kapazitäten gestrichen werden.
Edelweiss: Die Schweizer Airline streicht viele seiner Destinationen auf Kurz- und Langstrecke bis Ende März oder April und legt Flugzeuge still. Dies gilt bis vorerst zum 3. Mai.
Bei der Buchung einer neuen Flugreise mit der Schweizer Airline erhalten Kunden eine Vergünstigung von bis zu CHF 50, sollte der Preis für die neue Reise über dem ursprünglichen Ticketwert liegen. Es entstehen keine Umbuchungsgebühren und die Edelweiss-Destination wie auch die Reiseklasse kann bei der Buchung frei gewählt werden.
Easyjet: Aufgrund der Grenzschliessungen, Reisebeschränkungen und geänderten Reisehinweise über das gesamte Netzwerk hat die Billigairline beschlossen, die gesamte Flotte ab dem 30. März am Boden zu lassen. Wann der Flugbetrieb für kommerzielle Flüge wieder aufgenommen werden könne, sei derzeit völlig offen.
Air France: Aufgrund der Coronakrise hat Air France ihren Flugplan angepasst. Zurzeit wird ein stark reduziertes Netzwerk angeboten, das ungefähr 10% der regulären Kapazitäten entspricht.
In die Schweiz hält die Airline die Verbindungen via Paris-Charles de Gaulle nach Zürich und Genf aufrecht: Die Flughäfen werden per Stand 30. März 2020 bis auf Weiteres wie folgt angeflogen: Zürich:
Sechs Flüge pro Woche: montags, mittwochs, donnerstags, freitags, samstags und sonntags und Genf: Vier Flüge pro Woche: montags, donnerstags, freitags und sonntags.
22.03.2020 Die aktuelle Lage bei den Fluggesellschaften hat sich drastisch verändert. Viele Flughäfen sind für Transitpassagiere geschlossen. Zudem haben einige grosse Airlines ihre Flüge eingestellt.
Aus diesem Grund raten wir Ihnen dringendst von weiteren Umbuchungen Ihrer Flüge ab.
Kunden im Ausland sollen sich unverzüglich auf der «Travel Admin App» des EDA oder direkt auf der Webseite des EDA registrieren.
Schweizer Staatsangehörigen, die im Ausland gestrandet sind, können sich unter der Helpline-Nummer (0041 800 24 7 365) an das EDA wenden, um im Rahmen des konsularischen Schutzes, Hilfe zu bekommen.
Das Eidg. Departement für ausländische Angelegenheiten (EDA) plant, Rückflüge für Schweizer im Ausland zu organisieren.
Wichtige Infos:
· Buchung jeweils via Botschaft der jeweiligen Zieldestination.
· Flug muss bezahlt werden, es sind handelsübliche Preise zu erwarten.
· Das EDA schickt die Rechnungen nach dem Flug an die Kunden.
Unsere Globetrotter-BeraterInnen unterstützen Sie weiterhin zu allen Reisefragen. Sie erreichen sie direkt über Ihr Globetrotter-Reisebüro. Ausserhalb der Öffnungszeiten erreichen Sie uns via unsere Helpline:
0848 103 103Aus dem Ausland (+41) 848 103 103
Aus den USA und Kanada (01141) 848 103 103
Aus Australien (001141) 848 103 103
Hinweis von Globetrotter