Verfasst von Fritz Binggeli am 5. Dezember 2016.
26.01.14# Mit viel Glück haben wir in Stadtteil Vieja dem alt historischen Teil von Havanna, ein Zimmer gefunden für die letzten zwei Tage auf der Insel. Vieja ist der historische Teil von Havanna. 1902 hatte die von den Unabhängigkeitskriegen verschonte Stadt bereits 250 000 Einwohner. Es strömten weitere Reiche US-Amerikaner ins Land und in den 1950er Jahren begannen die wilde
hemmungslose Zeiten. Ganoven, Spieler gaben sich die Türklinken in die Hand. Dies glorreiche Zeit wurde mit der Revolution um Fidel Gastro1959 abrupt beendet und läutete den langsamen Zerfall der Geschichtsträchtigen Gebäude und der Glitzerhotels und Bar’s ein.
Vieja ist übersäht mit architektonischen Schmuckstücken aus der Blütezeit dieser Stadt. Es flossen damals Unmengen an Geld durch den zuckerboom ins Land. Zum Glück konnte der weitere Zerfall durch die UNESGO und ausländischen Investoren gestoppt werden. Heute gehört Vieja zu Weltkulturerbe es wird immer noch tüchtig restauriert und in Stand gestellt und zieht täglich geldbringende Touristen in die Stadt. Der verblassende Stern beginnt also wieder zu leuchten. Gut so!
28.01.14# Wir schlendern noch den ganzen Nachmittag durch Vieja und haben immer ein Auge auf einen schönen Humidor. Wir haben ja an die 100 Zigarren im Gepäck und die edlen Dinger sollten ja auch richtig gelagert werden. Es wird Abend und wir konnten uns für keinen Humidor entscheiden. Leider vergeht die Zeit hier auf Kuba für schon dem Ende zu und wehmütig fahren wir zum Flughafen. Wir sind uns einig wir wollen wiederkommen. Solange Kuba noch Kuba ist.
Die Flüge funktionieren ausnahmsweise ohne grosse Zwischenfälle, ausser, dass uns sogar die Feuerzeuge von der Flugsicherung genommen wurde. Pünktlich 29.01.14 um 14.00h landen wir in Zürich der Temperatur Unterschied liegt bei 22 Crad Celsius.
20° Partly Cloudy Playa La Perla Blanca, Cuba
Fazit# Kuba ist ein faszinierendes Land. Landschaftlich wie auch die Menschen die dort leben. Die Bevölkerung ist eine bunt gemischte Gesellschaft. Durch die Geschichte haben Kubaner wurzeln fast aus er ganzen Welt. Also ein Kubaner kann hellhäutig, dunkel und sogar asiatischen Einschlag haben. Die Planwirtschaft und die Gelassenheit der Kubaner sind für uns gestressten Europäer oft nur schwer zu ertragen. Volle Regale mit jedem schnick Schnack ist in Habanna und auf dem Land schon gar nicht zu finden. Meistens wird nur gerade das nötigste angeboten und Luxus Güter können sowieso nur mit harter Währung gekauft werden. Ob wir diese Reise wieder machen würden, diese Frage lässt sich nicht einfach beantworten. Kuba ist für jeden eine Reise wert. Schon alleine wegen der alten Autos den noch älteren Gebäuden und natürlich den Makellosen Stränden die es rund um die Insel Kuba gibt. Die Ärgernisse während unserer Reise, Rücken da eher in den Hintergrund, wie zum Beispiel die Strassen Beschilderung oder die Küche, fade und eintönig. Auch die Plattform Internet fehlt oft gänzlich und macht das Reisen nicht einfacher. Um das ganze besser verstehen zu können wäre sehr praktisch wen man spanisch sprechen würde. Eine gute alternative ist die Dienstleistung eines Chauffeurs der auch gerade die Aufgabe eines Guides übernimmt. Kuba ist kein günstiges Reiseland, vor allem nicht, wenn man sich auf die ausgetrampelten Pfade der Touristen begibt.
Fazit# Kuba ist ein faszinierendes Land. Landschaftlich wie auch die Menschen die dort leben. Die Bevölkerung ist eine bunt gemischte Gesellschaft. Durch die Geschichte haben Kubaner wurzeln fast aus er ganzen Welt. Also ein Kubaner kann hellhäutig, dunkel und sogar asiatischen Einschlag haben.
Die Planwirtschaft und die Gelassenheit der Kubaner sind für uns gestressten Europäer oft nur schwer zu ertragen. Volle Regale mit jedem schnick Schnack ist in Habanna und auf dem Land schon gar nicht zu finden. Meistens wird nur gerade das nötigste angeboten und Luxus Güter können sowieso nur mit harter Währung gekauft werden.
Ob wir diese Reise wieder machen würden, diese Frage lässt sich nicht einfach beantworten. Kuba ist für jeden eine Reise wert. Schon alleine wegen der alten Autos den noch älteren Gebäuden und natürlich den Makellosen Stränden die es rund um die Insel Kuba gibt. Die Ärgernisse während unserer Reise, Rücken da eher in den Hintergrund, wie zum Beispiel die Strassen Beschilderung oder die Küche, fade und eintönig. Auch die Plattform Internet fehlt oft gänzlich und macht das Reisen nicht einfacher. Um das ganze besser verstehen zu können wäre sehr praktisch wen man spanisch sprechen würde. Eine gute alternative ist die Dienstleistung eines Chauffeurs der auch gerade die Aufgabe eines Guides übernimmt.
Kuba ist kein günstiges Reiseland, vor allem nicht, wenn man sich auf die ausgetrampelten Pfade der Touristen begibt.
-2° Partly Cloudy Milchgässli 2, Schwarzenburg, Bern, Schweiz
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